| Der Text baut durch Darstellung verschiedener Elemente des nächtlichen Sees mittels dreier Vergleiche ein dunkles Stillleben auf, welches durch die treffenden Bilder der Vergleiche eine stumme, düstere Atmosphäre erschafft. In einem weiteren Bild, doch nunmehr ohne Vergleich, schließt sich der faszinierende Tanz der Schwäne als vor der aufgebauten Kulisse der Höhepunkt des Textes an. Die folgende Szene mit dem Wanderer läßt das Bild fast ausgeblendet werden und hinterläßt den Leser mit Gedanken und Dunkelheit - Schwärze - vor dem inneren Auge.
Ein schöner Text in Wortwahl, Stil und seinen Bildern, der uns insgesamt gut gefiel und somit die Wertung von 4 Sternen erhält.
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