Das Gedicht zeigte sch uns als ein von der großen Form her gut gelungenes Werk, allerdings sind uns Unzulänglichkeiten im Rhythmus und den Reimen afgefallen. Ferner waren enige etwas verwirrende Formulierungen im Gedicht zu finden, die jedoch nicht zu sehr ins Gewicht fallen.
Was uns jedoch sehr beeindruckt hat, sind die Bilder, die im Gedicht verwendet werden. Auch wenn eines der interessanten Bilder, nämlich die Formulierung "längst Sklave eigener Gedanken" uns als sehr interessantes Bild zu wenig Aufmerksamkeit erfuhr, kann es doch die großartige metaphorische Sprache des Gedichtes nicht schmälern und bringt uns zu unserem Urteil, nämlich 4 von 5 Sternen. |